Das Erdbeben der Stärke 7,8 hat Ecuador am 16. April schwer getroffen. Mehr als 500 Tote zählen die Behörden. Die Zahl der Verletzten geht in die Tausende, die Schäden sind noch kaum absehbar.
Ausland
Ein Polizist hat im US-amerikanischen Anaheim außerhalb seiner Dienstzeit Gebrauch von seiner Schusswaffe gemacht. Der Grund war eine Auseinandersetzung mit einem 13-jährigen Teenager. Die Tat zog heftige Reaktionen der Bevölkerung nach sich.
Cristiano kündigte seinen baldigen Abschied von Real Madrid an. Vereinspräsident Pérez ist noch unsicher, wer seine Nachfolge antreten könnte.
Mit der 'Sevens'-Variante spielen einige Inder eine Form von Fußball, die sich mit ihren abgeänderten Regeln in aller Deutlichkeit gegen den Rassismus der Kolonialzeit stemmt.
Die türkische Regierung sieht nach dem Anschlag auf den Atatürk-Airport in Istanbul keine Sicherheitslücken. Vielmehr beschreiben Ermittler, wie die Täter mit gezielten Angriffen das Chaos und die Opferzahl in die Höhe trieben.
In den sogenannten 'Banlieues' in Frankreich sind Gewalt, Drogen und Armut Alltag. Vor den Stichwahlen zwischen Emmanuel Macron und Marine Le Pen am Sonntag wächst die Verzweiflung und die Hoffnungslosigkeit.
In der Guanabara-Bucht sollen bei den olympischen Spielen die Segelwettkämpfe stattfinden. Doch das Wasser ist verdreckt und es stapelt sich der Müll. Die ersten Sportler sollen bereits erkrankt sein.
Verkehrstote muss jedes Land beklagen. In Kamerun enden jedoch 40 Prozent aller Unfälle tödlich. Um dies zu ändern, hat Arnold Achiri Nji eine App entwickelt, die immer weiß, wo man ist.
Eine Eisenbahnbrücke im US-Staat Washington. Jugendliche nutzen die Stelle gerne für wagemutige Sprünge in den Fluss. Doch diesmal fliegt ein 4-jähriger Junge durch die Luft. Er wird von einem Mann runtergeworfen – und die Mutter steht daneben und bejubelt die Aktion.
Im April dieses Jahres sind bei verheerenden Überflutungen und Schlammlawinen in der südkolumbianischen Stadt Mocoa hunderte Menschen ums Leben gekommen. Tausende verloren ihre Häuser. Doch seither hat sich kaum etwas getan. Einwohner leben noch immer zwischen Schutt und Asche.
Ein Jahr ist es her und die Franzosen haben es nicht vergessen. Am Sonntag gedachten auf einem der größten Plätze in Paris Tausende der Opfer der Anschläge auf die Satirezeitschrift 'Charlie Hebdo'.
Am Dienstag twitterte Donald Trump ein Video von seinem Aufenthalt in Texas. Polizisten aus San Antonio wurden mit Trump-Cappies gefilmt. Laut Polizeichef McManus müssen die parteiischen Beamten jetzt mit Konsequenzen rechnen.