Strom war bei den Massai in Tansania bisher Mangelware. Alleine für das Aufladen eines Handys sind sie oft einen ganzen Tag unterwegs. Die Lösung ist Solarenergie - und Frauen, die zu Expertinnen ausgebildet werden.
Ausland
Moskau protestiert gegen die Internet-Restriktionen und Datenschutzverletzungen der russischen Regierung. Hier sind drei Gründe für die Demonstration.
Das Leben nach dem Tod will man doch richtig genießen - und wenn man zu Lebzeiten nur eine Bruchbude hatte, dann kann es danach doch ruhig etwas protziger sein. Asche in Puppenhäusern, ob das wirklich sinnvoll ist?
In Rostow am Dom wird derzeit an einem der Stadien für die WM 2018 in Russland gebaut. In direkter Nachbarschaft wurde nun eine alte Grabstätte gefunden. Darin Skelette mit sonderbar deformierten Köpfen.
Die spanische Region Katalonien will die Unabhängigkeit von Spanien. Am 1. Oktober werden dazu Wahlen stattfinden, die das Referendum besiegeln sollen. Doch noch ist unklar, ob die Regierung das Ergebnis anerkennt.
Ein junger Mann in Russland hat es sich zur Aufgabe gemacht, jeden Samstag Obdachlose zu verarzten. Diese Menschen nehmen seine Hilfe dankbar an. Einige von ihnen ändern sogar ihr ganzes Leben.
US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen zu wollen. In Palästina wird das wütend aufgenommen. Das Volk fühlt sich hintergangen.
Auf der Jagd nach Profiten gehen Marken-Unternehmen an die Grenzen. Das kriegen die Kunden oft nicht mit, doch in der Werbung wird das Verhalten regelmäßig sichtbar.
Wohin entwickelt sich die Türkei? Nach Ansicht von Regierungskritikern immer mehr in Richtung Neo-Osmanismus mit islamischen Strukturen. Die neueste Idee aus dem Bildungssektor scheint diese Tendenz zu bestätigen: Darwins Evolutionstheorie soll aus den Klassenzimmern verschwinden: 'Zu kompliziert für Neuntklässler', heißt es.
85 Milliarden Einzelstücke werden von der Bekleidungsindustrie jährlich produziert. Die Konsumenten werfen davon 65 Milliarden Stücke weg. Übrig bleibt ein riesiger Haufen Müll. Doch was tun die großen Modemarken dagegen?
Nach dem Attentat in Charlottesville im US-Bundestaat Virginia, bei dem ein Teilnehmer einer Kundgebung Rechtsextremer eine junge Frau tötete, melden sich die US-Stars zu Wort - und nehmen ganz besonders ihren Präsidenten aufs Korn.
Dwayne Johnson ist ein muskelbepackter Hollywood-Hüne. Doch in ferner Zukunft kann er sich vorstellen, US-Präsident zu sein.